Guest book (German)
10.08.23
Peter Demuth
STVE Athensleben in der DDR bei Staßfurt
Hallo Ihr Alle die dort waren !
Ich staune immer wieder das keine Infos Über den Knast in Athensleben gibt, habe im Block drei Infos gemacht,
[entfernt aus Datenschutzgründen]
Habe von 1976 März bis August 1977 dort verbracht.
Wir haben fürs Fernsehgeräte Stasfurt gearbeitet, Schicht 1 im Werk , Schicht 2 im Werk,
Ich habe in der Halle 28 im Lager gearbeitet.
Ich bin bereit mit den Herren von den Vorständen von Qelle und Karstadt und anderen Firmen zu Sprechen
Auch dieser Knast mus abgearbeiten werden.
Viele Grüße die dort warwen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
15.04.18
Klaus Plätzsch
Besuch der Gedenkstätte Fort Zinna und des DIZ
Am 13. 4. 18 nahm ich an einer Veranstaltung der Volkshochschule Leipzig teil. Die Teilnehmer besuchten zunächst die Gedenkstätte am Fort Zinna. Anschließend führte uns der Leiter des DIZ, Herr Wolfgang Oleschinski, sachkundig durch die Ausstellung. Höhepunkt war das Zeitzeugengespräch mit Herrn Alexander Latotzky (der unter diesem Namen eine Webseite betreibt), der vor 70 Jahren im Gefängnis Bautzen zur Welt kam.
Dank auch an Frau Elisabeth Kohlhaas für die gute Organisation und die Erläuterungen am Fort Zinna.
16.06.17
Gymnasium "Am Breiten Teich" Borna
Besuch eines historisch authentischen Ortes statt Geschichte pauken
Wir, das sind Markus Barthel (16) und Jonas Melzer (16), besuchten mit der Arbeitsgruppe „Geschichtswerkstatt“ des Gymnasiums „Am Breiten Teich“ Borna das DIZ Torgau, sowie die Gedenkstätte Fort Zinna.
Dieser Besuch erfolgte aus Interesse an der Regionalgeschichte ab den 1930er Jahren und auf Initiative der Geschichtswerkstatt des Gymnasiums aus dem Grund, weil Themen wie die Wehrmachtsjustiz zu NS-Zeiten, oder Strafvollzug in der DDR nicht im Lehrplan des Geschichtsunterrichts enthalten sind.
Dazu muss erwähnt werden, was eine Gedenkstätte ausmacht. Anders als Museen erinnern jene an politische Gewaltverbrechen und politisches Unrecht. Durch die Bewahrung historisch authentischer Orte zu Zeiten der NS-Diktatur, aber auch der SBZ bzw. Diktatur der DDR. Durch gezielte Vermittlung von Informationen der Geschichte wird jeder individuell zur persönlichen Auseinandersetzung mit dieser angeregt, wie es auch bei uns der Fall war. Neben Schulbüchern vermitteln Gedenkstätten ein vielseitiges und abwechslungsreiches Bild der Geschichte. Dabei dienen diese nicht zur bloßen Anhäufung von Wissen, sondern ermöglichen ein historisches Lernen, wodurch sich ein reflektierendes Geschichtsbewusstsein, historische Werturteile und ein kritischer Umgang mit der Geschichte bilden.
Die BRD arbeitete bis 1990 die NS-Vergangenheit nicht vollständig auf und auch die DDR zog sich aus jeglicher Verantwortung. „Weiße Flecken“ in den Schulbüchern der DDR, z.B. über die stalinistische Herrschaft oder Verbrechen in sowjetischen Speziallagern, wurden erst mit der Wiedervereinigung beschrieben. Auch in den aktuellen Lehrbüchern erfährt man über den Widerstand der Wehrmacht und die Willkür der Wehrmachtjustiz nicht alles. So begann die Aufarbeitung im DIZ über die Vergangenheit Torgaus als Drehscheibe der Justiz in drei geschichtlichen Zeitabschnitten ab 1991.
Die Ausstellung soll in erster Linie der Erinnerung an die Opfer der Wehrmachtjustiz dienen. Besonders bemerkenswert sind vor allem die Einzelschicksale bestimmter Menschen, die dort in Kurzbiographien beschrieben wurden, und sich so ein detaillierter Ablauf der Geschichte nachvollziehen lässt. Dabei handelte es sich um Personen mit NS-gegnerischer Ideologie (Fahnenflüchtige, Wehrmachtzersetzer) bzw. Personen, die sich gegen die sowjetische kommunistische Weltanschauung richteten. Die Ausstellung weist eine räumliche Trennung der drei Teilabschnitte auf, die sich ebenfalls an der Gedenkstätte am früheren Fort Zinna wiederfinden lässt, um die unterschiedlichen Ideologien und somit auch Verhaftungsgründe strikt voneinander zu trennen.
Jedoch gibt es bei der Gedenkstätte das Problem, dass nicht zwischen Opfern der Diktaturen und zu Recht Verurteilten unterschieden werden kann. Unserer Meinung nach war jeder Inhaftierte im Fort Zinna ein unter den grausamen Bedingungen leidender Mensch. Deshalb darf man nicht vergessen, dass die Gedenkstätte an alle Personen erinnern soll. Zudem hat die Gedenkstätte den Auftrag, die Geschichte näher zu bringen, sodass man aus ihr lernen kann.
Von unserer Seite gab es großes Interesse, durch das Memorial und die Ausstellung geführt zu werden. Allerdings denken wir, dass noch viel mehr Schulklassen das Angebot einer kostenlosen Führung nutzen sollten. Durch mehr Publikum und finanzielle Unterstützung kann sich das DIZ weiterentwickeln. Da es uns äußerst gut gefallen hat, würde es uns freuen, wenn das DIZ, vor allem von Menschen aus der Region, mehr Aufmerksamkeit bekäme. Wir können es nur jedem weiterempfehlen und würden auch ein zweites Mal gerne wiederkommen.
Liebe Grüße von Markus und Jonas.
08.08.15
schubi
Realität beachten!
Man sollte sich vielleicht auch mal daran erinnern, daß in DDR-Knästen nicht nur "Opfer" eingesessen haben. Auch schwer gestörte Psychopathen, Mörder und ganz gewöhnliche Kriminelle (wie ich) saßen dort ein. In Torgau und Ichtershausen hatte man deswegen nicht nur Probleme mit dem Wachpersonal und den Haftbedingungen, auch mit den anderen Inhaftierten konnte man heftig aneinandergeraten. Und das war leider an der Tagesordnung. Ich grüße alle starken Männer, die diese schlimme Zeit anständig überstanden haben und ihr Leben nach der Haft wieder in den Griff bekamen. Gelobt sei, was hart macht!
04.06.15
Jörg Bruder
BRUDER LAUX
Ich hab eben gelesen von dem Verlust Deines Bruders.
Mein Name ist Jörg Bruder und ich war von Juli 1980 bis Jan.1981 dort inhaftiert. Soweit ich mich erinnre war der Knast übervoll und es kam an einem Wochenende, wir waren unter Verschluss dass im anderen Gebäude gegenüber, bei den Altstrafern in der Kranken Station, glaub 'ich ein Jugendlicher um' s Leben gekommen sein soll; bei den sog. Brummern. Das weiß ich noch ganz genau das dieses Wort fiel. Das bed.so viel wie "nicht ganz dicht im Kopf". Und scheinbar hatte es unter den "Brummern" Streit gegeben und war eskaliert. Dies zog eine Welle der Gewalt unter den Jugendlichen nach sich, es war wenn man es jetzt bedenkt,wirklich fühlbar. Aber was genau passiert ist?! Die Altstrafer wissen da Mehr. Sie hatten mehr Freiheit und saßen im selben Gebäude. Allerdings wäre jemand verurteilt gewesen und dass könnte man recherchieren. Es gab sehr,sehr viele feige Übergriffe der sog. Erzieher. Die wissen mehr. Vielleicht sollen wir uns alle gemeinsam noch einmal auf den Weg zu ihnen machen!
Schreckliche Geschichte. Ich wünsche mir das dass aufgeklärt würde.
27.05.15
Detlef Wengel
Beitrag von Martin Feller vom Oktober 2o14
Hallo Martin - habe mit grossem Interesse Deinen Beitrag gelesen. Ich war selbst von April 1974 bis November 1976 in Torgau, wg. § 213, allerdings gleich auf Altstrafer. Was mich interessiert, ist das Thema Aschenbrenner. Handelt es sich dabei um Peter Aschenbrenner? Ich kann mich erinnern, dass ein Peter Aschenbrenner nach der Auflösung des Jugendhauses auf das Kommando "LAMATOR-Halle" verlegt wurde. Er arbeitete dort - bis zu einem Arbeitsunfall - als Einrichter. 1975 verlor er bei einem Unfall beim Einrichten einer Hydraulikpresse 4 Finger der linken Hand. Nach einem Aufenthalt im Haftkrankenhaus Meusdorf wurde er dann wieder nach Torgau zurück verlegt und hatte Riesenglück, dass man ihm nicht noch Nachschlag wg. "Selbstverstümmelung" gab. Leider wurde ich dann in eine andere Schicht versetzt und kurz darauf in die Kontenstelle. Wir haben uns dann aus den Augen verloren.
Falls wir denselben Peter Aschenbrenner meinen, würde es mich interessieren, was aus ihm geworden ist, vielleicht hast Du ja noch irgend welche Informationen. Du kannst mich auch gern direkt anschreiben: dw695847@web.de - vielen Dank im Voraus!
Detlef Wengel
16.10.14
Feller Martin
Meine Haft in Ichtershausen und Torgau
Ich habe heute durch Zufall dieses Gästebuch gefunden und möchte gerne einen Beitrag leisten.
Mein Name ist Martin Feller ich war von 1970 bis 1976 in DDR Zuchthäusern.
Im Jahre 1970 wurde ich wegen versuchten Grenzdurchbruch §213 verurteilt und kam als
16jähriger in den Jugendknast Ichtershausen.
Was ich dort erlebte war schon die Hölle auf Erden.
Alle im Blauen Anzug mit Stehkragen in dreier Reihen täglich über den Hof marschieren
und dazu noch ein Lied „Hoch auf dem gelben Wagen*
Ich musste in der Dreherei arbeiten und bekam den Auftrag 25 Baldische Ritzel zu drehen.
Das erste Teil musste immer dem Meister vorgelegt werden er hatte keine Beanstandungen
und so drehte ich die anderen 24 nach Daumenmaß ohne genaue Messungen durchzuführen.
Am nächsten Tag wurde beim Appel der jeden Morgen durchgeführt werden musste und zur Zählung der Gefangenen diente mein Name aufgerufen.
Ich musste vortreten und wurde wegen Sabotage zu 21 Tage Arrest und danach in die Schwererziehbare Gruppe G10 verurteilt.
In der G10 mussten wir 10 Stunden in einer ehemaligen Leichenhalle Pumpenschwengel entgraten.
Da es dort unten weder Fenster noch Belüftung gab sahen wir abends aus wie Kohlenträger.
Danach mussten wir noch zur Abschreckung der anderen Gefangenen zwei Stunden im Laufschritt über den Hof marschieren dazu hatten wir extra Eisen unter den Stiefeln damit
die Gefangenen es auch ja hören konnten um die Logenplätze an den Fenstern einzunehmen.
Nach 6 Wochen kam man einen Tag raus aus der G10 und danach gab es wieder 6 Wochen.
Des Öfteren gab es von dem Personal Schläge ich wurde sogar von einem Arzt (Oberleutnant der Medizin) mit der Faust ins Gesicht geschlagen danach wurde ich auf die Krankenstation in eine Einzelzelle verlegt damit keiner mein blaues Auge sieht.
Weil es kein Feuer gab um sich eine Zigarette anzuzünden habe ich einen Draht genommen
und diesen an der Schleifmaschine zum Glühen gebracht dabei bin ich abgerutscht und mit dem Finger in die Schleifmaschine gekommen.
Dem Meister und dem Arzt habe ich erzählt mir ist ein Dreibackenfutter auf den Finger gefallen.
Daraufhin kam die Faust von dem Arzt der natürlich gesehen hat dass der Finger angeschliffen war.
1972 habe ich dann Fort Zenna Torgau kennengelernt.
Oberleutnant Born und sein Bruder Obermeister Born sowie der schnelle Brändy und Schweinchen sind mir bestens bekannt.
Auch die Foltermethoden Achterbahn laufen oder Panzerfahren werde ich nie vergessen.
Gearbeitet habe ich nach meiner Verlegung vom Jugendknast zu den Alten bei ELMO.
Dort habe ich auch Wildschwein von der Glatzkopfbande kennengelernt er saß seit 1954 ein in dem Jahr ich grad geboren wurde.
In Torgau gab es auf der Arreststation die später in den Keller verlegt wurde auch Todeszellen wenn vor den Zellen die mit einer Blechwand verdeckt war ein Wachmann saß wussten wir da ist einer oder eine drin.
Ich habe es erlebt weil ich im September 72 wegen Tätowierens im Arrest gesessen habe , wie der Kindermörder Erwin Hagedorn zu seiner letzten Fahrt abgeholt wurde.
Damals hatte ich noch Mitleid und mir kamen die Tränen es wusste ja keiner warum er zum Tode verurteilt wurde aber nach meiner Entlassung in die BRD 1976 habe ich erfahren was diese Bestie getan hat.
1972 gab es eine Amnestie und ich wurde 1973 mit PM 12 in ein Bauerndorf Kreien bei Lübz entlassen.
Leider hat die Freiheit nicht lange gehalten und ich wurde wegen Verstoß gegen die Aufenthaltsbeschränkung und Staatsverleumdung gegen das MfS erneut inhaftiert mit Richtung Torgau.
Obermeister Born wurde zum Unterleutnant Born und hatte den Zugang unter sich als er mich sah sagte er ach Feller auf dich habe ich schon gewartet wo willst du diesmal arbeiten.
Ich sagte für diesen Staat mache ich keinen Finger mehr krumm er schaute auf seine Papiere die vor ihm auf dem Tisch lagen und Brummte etwas was ich nicht verstand sprang auf grapschte mich und warf mich durch die Tür nach draußen wo ich auf dem Boden gelandet bin.
Die 20 Gefangenen die mit ihren Bündeln noch auf ihr Eingangsgespräch warten mussten wurden blass wie Gespenster.
Die Ermordung von Peter Pelka 1974 habe ich auch miterlebt.
Wir haben morgens mehrere Graue Wagen der Stasi auf dem Hof stehen sehen und haben uns Gedanken gemacht was da drüben im Jugendknast wohl passiert ist bis der Knastfunk auch zu uns rüber kam das Gefangene einen Mithäftling totgeschlagen haben.
Gearbeitet habe ich wirklich nicht mehr und durfte meine Jahre im Arrest oder Einzelhaft
verbringen.
Dort lernte ich Obermeister Richter kennen sein Spruch war sie befinden sich hier auf meiner Arreststation jeden Schritt auf das Gitter zu fas ich als Persönlichen angriff auf und da kannst du dir aussuchen in welcher Ecke du liegen willst als ich lachte schlug er mich mit dem Schlüssel in die Rippen und ich lag wirklich in der Ecke und hatte Tagelang Schmerzen.
Auch Glaube ich das er und sein Kalfaktor Schimanowski den Gefangenen Aschenbrenner
halb oder totgeschlagen haben Richter wurde deswegen vom Obermeister zum Hauptwachmeister degradiert und musste Wachturm schieben.
Nach meiner Entlassung 1976 in die BRD habe ich die Körperverletzung gegen mich und Aschenbrenner zur Anzeige gebracht.
Nach der Wende wurde ich auch mehrmals von der Staatsanwaltschaft Dresden vernommen.
Ich habe Richter nach mehreren Jahren aus einer Mappe mit 13 Bildern sofort wiedererkannt.
Danach konnte ich nur noch lachen habe mehrere Schreiben von der Staatsanwaltschaft erhalten.
Da wurde ich auf einmal von dem Bediensteten Schimanowski geschlagen der nur Kalfaktor war Richter hieß einmal Werner und einmal Siegfried mit Vornamen also es gab viel zu lachen bis mir Mitgeteilt wurde die Verfahren wurden eingestellt.
Traurig das dieses Verbrechervolk auch dafür was sie kleinen Kindern in den Heimen und
Werkhöfen angetan haben noch Rente bekommen und sich einen Ast über alles lachen.
Martin Spitzname in Ichtershausen Janny wegen den tätowierten Namen meiner Freundin
Spitzname in Torgau Rocco
Würde mich freuen einen Bekannten aus Torgau zu finden wir haben geile Knastlieder getextet.
12.09.14
Mario Kramer
Uwe Laux
Hallo Uwe, ich war von Januar bis September 1980 in Halle ich kann mich noch erinnern, daß kurz vor meiner Entlassung ein Todesfall zu beklagen war. Aber um was es sich da genau handelte kann ich Dir nicht sagen.
Es war nicht auf meiner Stadion und es wurde ja alles verschwiegen.
Ich suche selbst seit geraumer Zeit nach Infos über diese Zeit. Das stellt sich aber immer als Problem dar. Höhren kann man nur von Torgau.
Ich schicke mal meine Mail mit. mario-kr@web.de
25.08.14
Uwe Laux
Bruder
Hallo,
Ich suche Informationen über meinen Bruder, der zwischen Herbst 1980 und Frühjahr1981 in der Jugendanstalt
halle Frohe Zukunft inhaftiert war, und dort auch zu Tote gekommen ist
Sein Name ist Bernd Laux
Sein Tod konnte laut Behörde nicht geklärt werden.
Wer kannte Ihn von den Mithäftlingen und kann mir Informationen geben was mit Ihm geschehen ist.
05.08.14
Boris Rhode
Rehabilitation
Guten Tag Redaktion,
ich habe als 13.jähriger 1973-75 das Spezial und Sonderheim Werftpfuhl, (ein ehemalger Jugendwerkhof)
und von 1978-79 das Jugendhaus Halle durch laufen.Und es war kein Zuckerschlecken gewesen.
Nun, ich habe mir den Jugendwerkhof Torgau angeschaut, da immer in den Medien darüber gesprochen wurde.
Die Veranstalltungen in Torgau ( Buchlesungen) habe ich besucht. Habe den Ralf Weber kennengelernt.
Ich finde es grausam und ungerecht, das nur die dort eingesessenen Jugendlichen Rehabilitiert werden.
Waren die anderen Eirichtungen Humaner ? Nein.... Ich denke gleiches Recht für alle.
Nur es zählt die nachweispflicht. Unterlagen verschwinden. Auf jeden fall sind keine mehr von mir auffindbar.
Meine Rehaanträge wurden alle vom Landgericht Berlin abgeschmettert.
Ich denke die Bundesrepublick Deutschland will sich nicht damit auseinandersetzen was die DDR Kinder und Jugendliche in solche Eirichtungen duchmachen mussten.
Auch werden die Gelder gekürzt, so das Gedänkstätten wie sie auf Spenden angeweisen sind.
Mit freundlichen Grüßen
B. Rhode aus Berlin
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